Ein anderer Blick auf die Stadt führt in neue WeltenLassen sie sich ent-führen und inspirieren! Karsten Breckwoldt geht als bildender Künstler, System- und Vor-Denker neue Wege. Sein Herz schlägt für das Urbane und besonders für seine Heimatstadt Hamburg. Mit seinen Zukunftsbildern, Gemälden und Fotografien wirft er einen anderen Blick auf die Stadt. Einen Blick, der auf Veränderung und Schönheit gerichtet ist. |
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In diesen unsicheren und dynamischen Zeiten hält Karsten Breckwoldt es für sinnvoll, sich als Künstler in den gesellschaftlichen Krisendiskurs und Veränderungsprozess einzubringen.
Vision
Transformation beginnt mit einer Vision. Lesen sie hier Breckwoldts Vision von der Urbanen Transformation. Angebot (im Aufbau)
Transformation braucht neue Gestaltungsansätze und -instrumente. Derzeit entwickelt Karsten Breckwoldt hierfür Angebote. Diskurs-Beiträge
Die Teilnahme mit Beiträgen an öffentlichen Diskursen zur Stadtentwicklung ist der frühe Ausgangspunkt seiner Aktivität. Breckwoldts Urbane Expressive Malerei steht für emotionale, ausdrucksstarke und farbintensive Gemälde, die sich mit Stadt und Natur beschäftigen. Die Motive findet er in Hamburg und in südlichen Gefilden.
Die Bilder sind käuflich zu erwerben. Einige der Gemälde können Sie auch als Kunstdruck bei KUNSTkopie.de erwerben.
Mit der Urbanen Fotografie hält Karsten Breckwoldt seine Heimatstadt gerne in einem südlichen Blickwinkel fest und fragt sich dabei, wie weit der Klimawandel bereits fortgeschritten ist.
Die Fotografien sind käuflich zu erwerben.
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Transformation und KunstWas hat Transformation mit Kunst zu tun? Der künstlerische Prozess ist ein Transformationsprozess und der Transformationsprozess ist ein künstlerischer Prozess. Künstlerinnen und Künstler sind krisenerprobt. Sie bewegen sich sehr oft im Unsicheren und Unbekannten. Kunstschaffende formen ihr Ausgangsmaterial so lange um, bis ein stimmiges Werk entstanden ist. Es ist ein offener, spielerischer Prozess, bei dem das Ergebnis nicht von vornherein feststeht. Es ist ein Prozess, in dem Künstlerinnen und Künstler sensibel wahrnehmen, forschen, erkennen, experimentieren, zweifeln, verwerfen, scheitern, neu finden, Grenzen überschreiten, Brücken bauen, letztendlich neue Welten gestalten und diese präsentieren. Dabei gehen sie sinnlich, intuitiv, lateral denkend und visionär vor. Und schaffen häufig etwas Dauerhaftes von hohem Wert. Und so kann auch die Transformation im urbanen Kontext gestaltet werden. Nicht umsonst prägte der britische Stadtforscher Charles Landry den Satz „Citymaking is an art, not a formula“. Die urbane Transformation formt die Stadt zu einem Kunstwerk. |
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KontaktKarsten Breckwoldt Telefon E-Mail Anschrift |